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 Betreff des Beitrags: Schwarzes Blut von Aquana
BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 19:02 
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Hallihallo liebe Leser

Ich schreibe Gerade an einer Geschichte mit Namen Schwarzes Blut. Da mir die Namen Nocturna und Cama Zotz von Silberflügel gefallen haben habe ich sie mir ausgeliehen...hoffentlich macht das nichts aus. Mene Geschichte handelt über...naja...Eulen, die miteinander reden und Komunizieren können. Ausserdsem hat jede Eule eine Gabe, dazu mehr in der Charaktervorstellung.

LG Aquana

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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Mo 1. Feb 2010, 19:02 


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 Betreff des Beitrags: Charaktervorstellung
BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 20:12 
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Charaktervorstellung


Blitz

Name: Blitz
Funktion: Hauptperson
Gabe: Wetterbeherschung
Gute Charaktereigenschaft: Sehr einfühlsam, Ideen und Phantasiereich, übernimmt gerne Verantwortung
Schlechte Charaktereigenschaften: Manchmal launisch, zieht sich gerne zurück
Grosse Liebe: Alenior
Aussehen: Schwarze Federn, Gezackter Blitz auf dem Bauch(später auch auf dem linken Auge)
Augenfarbe: Blutrot


Errol

Name: Errol
Funktion: Bester Freund
Gabe: Gedankenlesung
Gute Charaktereigenschaft: Gutelaune Quelle, energiereich, ehrgeizig, bescheiden, Witz
Schlechte Charaktereigenschaften: Kann nicht still sitzen stur
Grosse Liebe: Yin
Aussehen: Kräftig aber noch schmächtig gebaut
Augenfarbe: Braungold


Alenior

Name: Alenior
Funktion: Heilerelevin, Errols Cousine
Gabe: Überschallgeschwindigkeit
Gute Charaktereigenschaft: Überlegen, geduldig, zäh
Schlechte Charaktereigenschaften: Kann sich nicht beherschen, stur
Grosse Liebe: Blitz
Aussehen: Liebens würdige Augen, sehr schmächtig
Augenfarbe: Gold


Habitak

Name: Habitak
Funktion: Errols Cousin
Gabe: Telekinese
Gute Charaktereigenschaft: Kann gut reden, vielseitig interessiert
Schlechte Charaktereigenschaften:
Grosse Liebe: -
Aussehen: Helleres Federkleid
Augenfarbe: Braun


Yin

Name: Yin
Funktion: Heilerelevin, Schwester von Yang
Gabe: Heilen
Gute Charaktereigenschaft: Liebt aufmerksamkeit, eher still
Schlechte Charaktereigenschaften: Befiehlt zu viel, vergesslich
Grosse Liebe: Errol
Aussehen: Listige Augen, Eher schwarze Federn
Augenfarbe: Goldgelb


Yang

Name: Yang
Funktion: Bruder von Yin
Gabe: Aeorokinese
Gute Charaktereigenschaft: Lässig, voller Ideen
Schlechte Charaktereigenschaften: Ungeduldig, nicht immer ehrlich
Grosse Liebe: -
Aussehen: Eher weisse Federn, drei Federn hängen von der Stirn
Augenfarbe: Gold



Das erste Kapitel erscheint am Dienstag oder Mittwoch

LG Aquana

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Zuletzt geändert von Aquana am Di 2. Feb 2010, 14:25, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schwarzes Blut von Aquana
BeitragVerfasst: Di 2. Feb 2010, 14:16 
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Schwarzes Blut

Kapitel Eins:
Ein neuer Lehrer/Freund


Flügel flatterten, Fledermäuse kreischten und flogen um ihr leben. Ein mächtiger Eulenkopf streckte sich aus dem Getümmel „Orakel! Wie viele Fledermäuse sollen wir fangen?“, fragte die Eule. „So viele du Willst. Ich hab Heute gute Laune, fang dir einpaar, Kajak“, die grösste Eule grinste seinen Stellvertreter an, der gerade einen Fledermausschädel knackte. Blut spritzte aus dem Maul von Kajak und verteilte sich auf seinem Kinn. Ein erstickter Schrei der Fledermaus, ein kleiner Zuck über den Körper des wehrlosen Tieres und es war um die junge Fledermaus geschehen.

Eine kleine Eule sass auf dem Baum. Sie drehte den Kopf und betrachtete den Mond mit ihren kleinen Augen. Voller Bewunderung starrte sie die runde, leuchtende Scheibe an. Dabei dachte sie an die Zeremonie die die morgen Nacht, wenn der Vollmond in seiner ganzen Pracht scheint, beginnen würde. Dann bekam er endlich seinen Namen. Er seufzte. Diese Nacht noch würde er namenlos bleiben. Er machte sich sicher unnütz Gedanken. Aber welchen Name hatte ein Knirps wie er verdient? Vielleicht Zwerg, oder doch Kleiner? Er war zwar der Sohn von Orakel, der Anführer von der ganzen Kolonie, aber er war ein Knirps. Klein, schmächtig, zu schlank, einfach ein Knirps. Ausserdem hatte er ein komisches Gefieder. Nicht so wie die anderen Jungen in seinem alter. Sie hatten ein schönes, dunkles Gefieder. Er hatte ein doofes Gefieder. Es war schwarz und weiss, sein Bauch war komplett weiss mit einem gezackten Muster, seine Ohrpinsel waren kleiner und seine Augen hatten eine komische Farbe. Irgendwie waren die nicht gelb sondern rot. Eine doofe Farbe. Alles an ihm war doof. „Das kommt davon, dass deine Mutter nicht so aussieht wie wir. Sei nicht traurig.“ Das stimmte. Seine Mutter, Luna, stammte aus einer anderen Kolonie. Flatternd liess sich eine nächste Eule auf den Ast nieder. „Du! Was willst du! Ich möchte nicht in deine blöde Gesellschaft.“, kreischte die kleinere Eule. „Ja, ist ja schon gut. Ich wusste ja nicht dass du so reagierst wenn ich deine Gedanken lese! Ausserdem bin ich ausgetreten. Also keinen Grund zur Sorge. Ich wollte dich nur fragen was du hier machst und wollte mit dir rum fliegen.“ Der grössere machte eine kurze Pause und schaute die kleine Eule neben ihm fragend an. Als sie nicht antwortete setzte er an: „Wenn du willst können wir auch hier rum hängen und auf den Mond starren?“ Die kleine Eule wollte lachen, doch als sie das ernste Gesicht seines Kameraden sah, blieb das lachen ihr im hals stecken. Ein Würgen kam aus seiner Kehle. Sein ersticktes Lachen brachte die andere Eule in Verwirrung. Sie legte den Kopf schief und fragte: „Nimmst du mich etwa nicht ernst? Ich hab dich schon gesagt ich bin aus meiner Gesellschaft ausgetreten. Hast du was gegen mich? Warte ich lese es selber aus deinen Gedanken.“ Behutsam schaute die grosse Eule die kleine an. „Aha! Du bist verwirrt weil ich ausgetreten und so freundlich zu dir bin. Stimmt das oder soll ich noch mal?“ „Nein nein, das stimm schon. Du bist echt gut. Kannst du mir nicht darauf eine Antwort geben?“, fragte die kleine Eule. Die grosse lachte und sagte dann ernst: „Ich hab gemerkt, dass es nicht so wichtig ist im Mittelpunkt zu stehen. Ich hab mich aber schon daran gewöhnt und will das nicht mehr. Also such ich bei dir Rat. Ich möchte dass du mir beibringst nicht immer wichtig zu sein. Kannst du mir das beibringen? Übrigens, wie läuft es mit deinen Fähigkeiten. Bei mir ist alles super. Ich kann die Gedanken von jedem lesen!“ Die kleine Eule ist empört: „Also bei mir sollst du erstmal lernen bescheiden zu sein! Also statt, > Ich kann die Gedanken von jedem lesen. < zu sagen, lieber, >Ich mache immer mehr Fortschritte. < sagen. Verstanden? Und meine Fähigkeit beherrsche ich immer noch nicht! Meine Gefühle mit dem Wetter auszudrücken! Was soll das?“ Lachend fiel die grosse Eule zu Boden. „Was ist so komisch?“ die kleinere flog hinab und setzte sich neben die kichernde Eule. Als sich die grosse beruhigt hatte, kicherte die kleine los. Die grosse fiel auch ein und die beiden lachten wie wild. Irgendwann hob die grosse ab und machte der kleinen ein Zeichen ihm zu folgen. Beide flogen in das Hauptquartier der Kolonie, eine grosse Höhle am Berg. Die kleine Eule schlief diese Tag besondert gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schwarzes Blut von Aquana
BeitragVerfasst: Di 2. Feb 2010, 17:24 
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Kapitel 2:
Die Zeremonie


Vorsichtig blinzelte die kleine Eule in Licht. „Es ist ja noch Tag! Was hat das zu bedeuten?“, schrie sie. Eine gewaltige Stimme setzte ein: „Es ist Vollmond, mein Sohn. Das Mondlicht scheint durch das Mondloch in unserer Höhle. Schon vergessen?“ die mächtige Eule, von der die Stimme kam, setzte sich neben seinen Sohn. „Heute ist deine Nacht. Heute bekommst du einen Namen.“ die kleine Eule rutschte ungeduldig hin und her. „ Wie es aussieht schon. Ich glaube wir müssen los. Ich muss noch die Zeremonie halten“, mit diesen Worten erhob sich Orakel und schwebte lautlos davon. Weniger elegant flatterte ihm sein Sohn nach. Orakel setzte sich neben seinen Stellvertreter Kajak. Inzwischen flatterte die kleine Eule herum und hielt Ausschau nach seinem neuen Freund. Als er ihn entdeckte flog er wie ein Blitz neben ihn. Lächelnd schauten sie sich an. „Und, Bist du aufgeregt?“ fragte er ihn. Sein Freund konnte nicht antworten weil Orakel anfing zu singen. Es war wunderschön. Die Töne die er sang tönten so als kämen sie von einer anderen Welt. Als er aufhörte ergriff Kajak, der Stellvertreter von Orakel das Wort: „Mein lieber Orakel, das war fantastisch! Ich möchte mich Bedanken das wir so einen grossen Anführer haben.“ Gemurmel trat auf. Man verstand die Worte: “Schleimer“ und “Der will sich nur einschleimen Orakel“ Den grossen Anführer gefiel das nicht. Er und Kajak waren sehr eng befreundet. Kajak mag wohl oder über arrogant und schleimerisch sein, aber in einer harten Schale schlummert ein weicher Kern. „Ruhe!“, donnerte Orakel. Die aufgewühlte Menge verstummte. Orakel setzte fort: “Wir haben uns hier am Mondloch versammelt, um ein paar volljährigen Eulen ihre Namen ein zu geben.“ Er zeigte auf einen kichernden Haufen von Eulen und machte ihnen ein Zeichen ins Licht zu treten. Er zog eine ziemlich kleine Eule nach vorn und legte ihm seine Flügel auf die Schultern. „Mein Sohn. Ich bin stolz auf dich. Deine Fähigkeit besteht darin das Wetter zu kontrollieren und damit deine Gefühle aus zu drücken. Dein Muster auf deinem Bauch sieht aus wie ein Blitz. Blitz, so solltest du jetzt heissen.“ Orakel sah Blitz tief in seine hellgrünen Augen. Unter seinen Bernsteinfarbenen Augen haben sich Falten der Freude gebildet. Er umarmte seinen Sohn schnell und machte der nächsten Eule erneut ein Zeichen zu sich zu kommen. Freudig flatterte Blitz zu seinem Freund. „Blitz… hätte ich doch wissen müssen!“, sagte er. Blitz lächelte und verfolgt die Zeremonie weiter. Die Eule die Orakel als nächstes aufgerufen hatte, war ziemlich wuschelig und schien ein wenig verrückt. Schluss endlich hiess sie dann Rogrog. Nächstes wurde eine schöne junge Eule aufgerufen, die dann Yin getauft wurde. Danach wurde Bitzs Freund aufgerufen. „ Mut, Tapferkeit, Ehre und Gescheitheit hast du“, lobte Orakel. “Du hast alles was ein Krieger braucht, also beschloss ich, dir den alten Namen Errol zu übergeben. Wie unser erster Anführer Errol.“ Errol liess sich glücklich neben Blitz nieder. Der merkte dass Errol sein Gefieder aufplusterte. Blitz verkniff sich ein lachen, das ihm aber nur sehr schwer fiel. Vorsichtig kitzelte er seinen Freund am braunschwarzen Bauch. Pustend liess Errol die Luft aus seinem aufgeblähten Bauch. „Mach das nie wieder, oder willst du mir den ganzen stolz verderben?“, wahrte Errol ihn. Kajak liess einen seiner gefürchteten Blicke spielen. Blitz erschrak. Die Gesichtszüge auf Kajaks Gesicht waren Einfach widerwärtig. Blitz merkte erst später dass diese schaurige Grimasse ihm galt. Furcht los erwiderte er den Blick von Kajak, der nur einige Zentimeter neben ihm sassen. Kajak murmelte etwas, dass seiner Stimme gar nicht ähnlich klang: „Schwarzes Blut…SCHWARZES BLUT! Wie kann das nur möglich sein. Ich dachte, wir dachten, ich wäre es.“ Kajaks Gesicht blieb unverändert. Starr vor entsetzen und vor allem: hässlich. Blitz schauderte. Schnell wendete er den Kopf und schaute wieder zu seinem Vater, der gerade einen schönen Eulerich zu Habitak taufte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schwarzes Blut von Aquana
BeitragVerfasst: Do 11. Feb 2010, 08:20 
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Kapitel 3:
Ein langes Gespräch


Nach der Zeremonie folgen Errol und Blitz über den Wald. Blitz war um einiges schneller als Errol und musste dauernd anhalten damit Errol nachkam. Blitz liess sich nachdenklich auf einer Eiche nieder. Errol kam gleich darauf angeflattert und blieb neben seinem Freund stehen. Errol musterte Blitz nachdenklich: „Was hast du Blitz? Geht es dir gut?“ Blitz schaute seien Freund tief in die Bernsteinaugen. „Kajak hat da so etwas gesagt“, murmelte Blitz. „was der sagt solltest du dir nie ernst nehmen und erst gar nicht so nachdenklich!“, beruhigte Errol ihn. Blitz seufzte: „ Aber er hat nicht schmeichelhaftes gesagt. Schon gar nicht mit seiner Schmeichelstimme. “Errol schaute ihn fragend an. „Er hat etwas über schwarzes Blut gesagt. Dabei hat er mit tief in die Augen gesehen. Ausserdem dachte er, nein sie, das er es sei.“ Errol zuckte zusammen. Blitz schaute ihn durch dringlich an. Du weißt etwas davon, dachte Blitz. Errol zuckte erneut zusammen. Sag es! Blitz bettelte ihn mit Gedanken an. Errol zuckte jetzt wie wild. Blitz erschrak bei diesem Anblick. Was hast du, fragte er in Gedanken Errol. Errol öffnete die Augen und schaute Blitz an. „Ich hab mal die Gedanken von Kajak gelesen“, stotterte Errol. „Und?“, drängte Blitz seinen Freund. Errol kämpfte gegen irgendetwas, das sich ihn ihm befand. Blitz schloss ebenfalls die Augen und konzentrierte sich auf die Wolkendecke die sich vor einer halben Stunde bildete. Geh weg, sprach einen Fremde stimme zur Wolke, bis ihm klar wurde, das diese Stimme von ihm stammte. Die Wolke gehorchte und löste sich langsam aber gleichmässig auf. Der Mond schien auf das Gefieder von Errol, der sich gleich entspannte. Vorsichtig öffnete Errol seine Augen: „Er denkt dass er auserwählt ist. Auserwählt als Gott. Es heisst in den alten Prophezeiungen von Errol dem grossen das die Eule mit dem schwarzen Blut Gott der Nacht mit Nocturna sein wird. Die Eule mit dem braunen Blut wird aber alles dagegen unternehmen, mit Hilfe von Cama Zotz.“ Bei diesem Namen schauderte es Blitz. Bei Nocturna spürte er aber Wärme, Geborgenheit und Vertrauen. „Was, oder wer ist Cama Zotz? Wer Nocturna ist weiss ich, sie ist unser Gott und der Gott der Fledermäuse. Sie wird auch Weisse Dunkelheit genannt. Aber wer ist Cama Zotz? Kannst du das auch aus seinen Gedanken lesen?“, fragte Blitz Errol. „Ich weiss nicht ob ich so mächtig bin! Natürlich kann ich das! Unterschätzt du mich etwa?“, giftete Errol zurück. Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Nach einiger Zeit wurde Blitz ungeduldig und fragte leicht genervt:“ Was machst du denn so lange in Kajaks Kopf? Eine Gedächtnisfeier?“ Errol schlug die Augen auf und funkelte Blitz böse an und giftete dann: “Wenn du den Einblick in Kajaks Gedanken hättest würdest du auch so lange drum rum wühlen.“ Die beiden Eulen funkelten sich böse an. Dann lächelte Blitz Errol an und fragte was er gelesen hatte. Errol erklärte ihm zum X-ten mal das er die Gedanken hört und nicht liest. Blitz verbesserte sich und schaute seinen Freund mit neugierigen Augen an. Errol seufzte redete dann aber: „Kajak hat in deine Augen geschaut und stellte fest das deine Adern nicht rot sondern schwarz sind. Er“ „Na und?“, Errol wurde von Blitz mitten im atz unterbrochen. „Lass mich doch mal ausreden!“, feixte Errol zurück und führ fort: „Er dachte an die Prophezeiung von Helunja, unserer Heilerin. Sie hat eine eben eine Botschaft von einem Gott, dessen Name Kajak vergessen hat.“ „Aha und wie lautete diese Botschaft?“, bohrte Blitz. „Das hab ich vergessen dafür vergessen. Aber weißt du was Rogrog gedacht hat? Ob er wohl fliegen kann ohne die Flügel zu bewegen!“, lachend fiel Errol vom Ast. Blitz schaute ihn nur mürrisch an und sagte: „Errol? Du hast also die Gedanken von Rogrog studiert? Dann kanntest du gleich auch die Gedanken von Helunja lesen!“ „Hab ich dir nicht schon gesagt das ich die Gedanken höre nicht lese?“, gab Errol besserwisserisch zurück.“ Ausserdem Kann ich die Gedanken von Heilern nicht lesen. Sie sind zu stark. Du weißt doch das Heiler von den Göttern Kräfte bekommen.“ Blitz überlegte kurz. „Dann besuchen wir sie eben“, stellte er fest. „Ja! Und zwar erst Morgen Abend! Ich bin nämlich müde. Ausserdem, das mit der Wolke war echt cool. Jetzt hast du wohl deine Gabe gefunden“, Errol blickte Blitz verschwörerisch an. Blitz schaute verwirrt. Da hob er auch schon in die Luft und liess sich im Sturzflug auf den Boden gleiten. Im letzten Moment änderte er die Richtung und flog wieder Richtung Himmel. Hinter sich hörte Blitz die rufe von Errol, aber er verstand sie nicht. Zum ersten Mal freute er sich, dass er so kleine, wendig und schnell war. Er hörte hinter sich die Schwingen von Errol. Etwas flitzte an ihm vorbei. Fledermaus! , schoss es Blitz durch den Kopf. Schnell nahm er die Verfolgung auf. Er hatte sich nicht getäuscht, eine Fledermaus flog da gerade um sein leben, sie flog vor ihm weg. Blitz legte seine Flügel an und weicht einigen Bäumen aus. Die Fledermaus vor ihm, flatterte wie wild, denn sie hatte auch allen Grund dafür. Blitz beschleunigte und schnappte nach seiner Beute. Er spürte in seinem Schnabel etwas Weiches und lebendiges. Schnell suchte er den nächst beliebigem Ast und setzte sich darauf. Aus seinem Schnabel hörte er ein Wimmern. Um es zu beenden presste er seinen Mund zusammen und hörte ein Knacken. Warmes Blut ergoss sich im Schnabel von Blitz. Gierig saugte er die rote Flüssigkeit aus dem kleinen Körber der Fledermaus. Die Eule hörte hinter sich ein aufregendes Flattern. Schnell drehte Blitz seinen Kopf und sah in die Bernsteinaugen seines Freundes. „Errol!“, presste Blitz aus seinem vollen Schnabel, “Hast du mich erschreckt! „ Errol guckte ihn mit belustigten Augen an. „Komm, ich muss dir was zeigen!“ Errol zog seinen Freund vom Ast und flog in die Höhle, nahe am Fluss. „Was machst du mit mir“, Fragte Blitz verstört. „Dich vorstellen!“, antwortete Errol knapp. „Wem?“ Blitz war verwirrt. „Meinen Freunden natürlich“ „Und ich dachte du hättest deine Gesellschaft aufgegeben“, wunderte sich Blitz. Errol lachte und sagte darauf: „Wer hat gesagt das ich meine Freunde aufgebe!“ „Darf ich davor noch meine Fledermaus auffressen?“, fragte Blitz genervt. Errol lachte und beschleunigte sein Tempo.

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